Sex gegen TG – echte Hobbyhuren zum Thema Taschengeldsex

Die Abbildung zeigt ein junges Fräulein in roter Reizwäsche Name: Patty (20) • • •

Die Hurerei wird gerne als das „älteste Gewerbe der Welt“ bezeichnet. Doch Sex gegen Geld bekommt im Zeitalter internationaler Computer Netzwerke und High Speed Datenautobahnen eine völlig neue Qualität. Definitionen wie Hobbyhuren oder Taschengeldsex waren in den früheren Jahrhunderten nicht existent. Heute sucht man bequem im Internet nach Frauen und bestellt sich Bezahl-Kontakte per Hausbesuch.


Es gibt zwei Kategorien von Huren, die einen haben ausschliesslich finanzielle Interessen und den anderen geht es in erster Linie um den Sexspass.

Taschengeldladies kann man nicht pauschal bewerten, denn jede die ihre Dienste privat anbietet, hat dabei ihre eigenen Intensionen. Von der reinen Geldgier, bis hin zu nymphomanen Frauen, ist bei dieser Art der Prostitution alles vertreten.

Wir haben echte Hobbyhuren zum Thema befragt. Ganz gleich ob junge Girls oder reife Damen, die meisten äusserten sich sehr offen über ihre Einstellung zur käuflichen Liebe

Dana (18) aus Paderborn: Mir geht es nicht primär um Finanzinteressen! Klar, ich mache nur gegen Bezahlung die Beine breit. Mir kann man es aber auch gut besorgen – und ich mache sehr lustbetont mit. Gerade Männer ab 50 suchen junge und unerfahrene Mädchen 18+. Ich schlafe gerne mit diesen gepflegten Herren – und beim Taschengeld sind die oftmals sehr grosszügig.

Steffi (34) aus Ludwigsburg: Also meiner Meinung nach kann mir keine Gelegenheits-Hure erzählen, dass sie nur aus Freude am Sex vögelt – und nicht auf die Kohle scharf wäre. Ich muss meinen Körper verkaufen, um finanziell über die Runden zu kommen. Dafür stelle ich mich drei bis vier mal die Woche auf billige Hobbyhuren Parkplätze an der A81 zwischen Heilbronn und Stuttgart.

Patty (20) aus Nürnberg: Ich bin jedes Wochenende als Hobbygirl in ganz Mittelfranken unterwegs und mache günstige Hausbesuche. Das Thema Taschengeldsex sollte eigentlich nicht derart kontrovers diskutiert werden, denn im Zeitalter der Internet Portale, wird die Zahl der Hobbyhuren Anzeigen ständig ansteigen. Gefragt sind junge Mädels, die alles ohne machen und für einen geringen Betrag völlig tabulose Praktiken anbieten.

Ingrid (40) aus Wiesbaden: Ich bin eine echte Nymphomanin, die bei jedem Treffen ihre Geilheit voll auslebt. Ich mache als TG Lady immer faire Hurenpreise! Ohne Extrakosten ist blasen ohne Gummi und Analverkehr bei mir im Angebot. Niemand sollte sich abfällig über meine Tätigkeit äussern. Es gibt genügend Männer, die diese unkomplizierte Art und Weise Sex zu bekommen sehr schätzen.